Hohlboden

Was ist ein Hohlboden?

Hohlböden gehören zur Klasse der Systemböden und sind ideal einzubauen bei Büro-, Verwaltungs-, Schulungs- und Forschungsräumen. Darunter können sämtliche Installationen für Elektro, Telekommunikation und Heizung verlegt werden. Hohlböden sind im Altbau auch ein gute Möglichkeit, um Böden zu begradigen. Sie können ebenfalls als Dämm- und Schallschutz dienen.

Nach dem Trocknen und Abschleifen des Fließestrichs können über dem Hohlboden unterschiedliche Bodenbeläge wie Teppich, PVC, Fliesen, Parkett oder Linoleum verlegt werden.

Wissenswertes zum Hohlboden

Vorteile von Hohlboden

Hohlböden eignen sich hervorragend in gewerblich genutzten Gebäuden wie beispielsweise Büros oder Schulen, Universitäten oder kulturellen Einrichtungen, bei denen großflächige Bodenflächen bevorzugt werden.

Die Böden zeichnen sich durch eine schnelle Herstellung aus, sodass mit der Montage beauftragte Trockenbau-Firmen diese zeitnah für das jeweilige Projekt verwenden können. Dies spart damit nicht nur Zeit, sondern auch Kosten.

Unterschied zwischen Hohlboden & Doppelboden

Im Gegensatz zum Hohlboden besteht der Doppelboden nicht aus einer großflächigen Tragschicht, sondern aus abnehmbaren Platten. Insbesondere bei regelmäßigen Anpassungen der verlegten Installationen und Verkabelungen ermöglicht dies einen freien Zugang, ohne dass ein bauliches Eingreifen notwendig ist.

Was kostet ein Hohlraumboden?

Die Preise für Hohlraumboden errechnen sich aus mehreren Faktoren. Eine entscheidende Rolle nehmen dabei das verwendete Material sowie der entsprechende Hersteller ein. Berücksichtigt werden müssen ebenso die Maße (Länge, Breite, Stärke) sowie die Montagekosten seitens des Trockenbau-Unternehmens.

Ein professionelles Unternehmen wie Ideal Vision, der Spezialist für Trockenbau Neumünster, kann Ihnen anhand der Rahmen-Daten (Fläche; Material; Montagekosten) einen unverbindlichen Kostenvoranschlag bereiten, rufen Sie uns dafür gerne an oder melden Sie sich per Mail.